Kulturzentrum BOA

Kulturzentrum BOA, Geissensteinring, Luzern, 1996

Bauträgerschaft Baudirektion der Stadt Luzern

Team Sepp Rothenfluh, Markus Meier, Reto Portmann

Die BOA-Metallschlauchfabrik wurde seit Ende der 80er-Jahre als Kulturort genutzt. Diese provisorische Zwischennutzung wurde zu einem Kulturzentrum ausgebaut. Das Herzstück ist die grosse Halle mit 22 Meter Spannweite von Architekt Otto Dreier, die als Aktionshalle für Theater, Tanz und Musik freigelegt wurde. Ein Anbau wird als erweitertes Foyer neu erstellt - das eigentliche Foyer wurde sorgfältig Instand gestellt (Original Holzfussboden) und erhält eine professionelle Küche. Generell wurde die Infrastruktur für ein alternatives Kulturzentrum massgeschneidert.